emcra EU-Fördertipp

Aktueller emcra EU-Fördertipp vom 10.01.2024

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Das gesamte Fördersystem verstehen - die Förderthemen 2024 kennen:


Es ist die Zeit, in der viele Menschen und Organisationen sich damit befassen, was das neue Jahr bringen wird und man Pläne macht, um 2024 möglichst erfolgreich zu gestalten. 

 

Für die Planung des Fördermitteljahres 2024 möchten wir Ihnen heute einige wichtige Basisinformationen mit auf den Weg geben. Denn wer die Struktur der öffentlichen Förderlandschaft versteht, kann viel Zeit und Ressourcen bei der Recherche nach geeigneten Förderprogrammen sparen. Insbesondere kommt es darauf an, die Unterschiede, aber auch die Überschneidungen von EU-Förderung und nationaler Förderung in Deutschland im Bund, den Ländern und Kommunen zu erfassen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, sich ein grundlegendes Verständnis wichtiger Förderthemen zu erarbeiten.

 

Sowohl für Sie persönlich als auch für alle Personen, die in Unternehmen oder Organisationen Verantwortung tragen, haben wir neben den inhaltlichen Informationen zum Thema öffentliche Fördermittel einen zusätzlichen Tipp. Viele stellen sich aktuell z. B. die folgenden Fragen: Was will ich in 2024 erreichen? Welches neue Wissen möchte ich erwerben? Was soll sich ändern - privat und beruflich? Wie möchte ich die Weiterentwicklung meiner Organisation gestalten?

 

Vielleicht möchten Sie Ihre persönliche oder auch Ihre berufliche Jahresplanung einmal etwas anders gestalten. Dafür bietet sich das Tool Open Space für Führungskräfte aus unserem INCLUDE Handbuch an (S. 86-101). Im Rahmen unseres INCLUDE Ansatzes wurde das Tool mit dem Blick auf die Herausforderungen von Führungskräften konzipiert, aber einer Anwendung in privaten oder beruflichen Zusammenhängen auch außerhalb des Leadership-Kontextes steht nichts im Wege. 

 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg im Jahr 2024 und freuen uns auf alle, die wir im neuen Jahr in den Bereichen Fördermittel, Fundraising und Organisationsentwicklung begleiten dürfen.

Unser Tipp:

Im Bereich Fördermittel und Fundraising benötigen Sie ein möglichst breites Grundlagenwissen, um keine Chancen zu verpassen und sich bzw. Ihre Organisation optimal auf die Möglichkeiten, die sich Ihnen auch im neuen Jahr bieten, vorzubereiten.

 

Die folgenden Tipps liefern Ihnen eine Basis, um Ihr Förder- und Fundraisingjahr 2024 zu planen. 


EU-Fördersystematik verstehen

In der Europäischen Union kann man grob drei zentrale Förderziele voneinander abgrenzen:

1. Brüsseler Aktionsprogramme (Horizont Europa, CERV etc.): Hier wird die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen aus den 27 EU-Mitgliedstaaten gefördert, um in den Projektkonsortien gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen Europas zu erarbeiten.

2. EU als globaler Akteur – Außenhilfeinstrumente (z. B. mit Fokus auf die Ukraine): Organisationen aus der EU können mit Akteuren aus Staaten außerhalb der EU kooperieren bzw. außerhalb der EU tätig werden.

3. Nationale Förderfonds (ESF+ etc.): Mit diesen Fördermitteln wird die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in allen Regionen der EU unterstützt. Dabei geht gezielt mehr Förderung in die Regionen, die wirtschaftlich weniger entwickelt sind.

Daraus ergeben sich für die EU drei Fördersäulen, auf die sich in der Förderperiode 2021 bis 2027 ein Gesamtbudget von mehr als 1.800 Mrd. € verteilt. Die Einteilung in die drei Fördersäulen ist etwas vereinfacht. In der Praxis ist diese Abgrenzung bzw. Zuordnung der EU-Förderprogramme nicht immer zu 100 % möglich und zutreffend. Für die meisten Förderprogramme der EU ist diese Grundstruktur aber gültig. Sie hat sich in der langjährigen Arbeit mit EU-Förderung bewährt. Im emcra Fördertipp vom 24. Juli 2019 finden Sie weitere Detailinformationen zu den drei zentralen EU-Fördersäulen. 

 

Die Struktur der öffentlichen Förderung in Deutschland

Die europäische Förderebene hat in den vergangenen Jahrzehnten ständig an Bedeutung gewonnen. Organisationen und Unternehmen sollten diese Fördermittelangebote daher nicht unbeachtet lassen.

Gleichzeitig gilt: Die Mittel, die in Deutschland auf der Ebene von Bund, Ländern und Kommunen angeboten werden, übertreffen in der Summe die EU-Förderbudgets bei Weitem. Das gilt umso mehr, wenn man die in Deutschland verfügbaren öffentlichen Mittel mit denen anderer EU-Mitgliedstaaten vergleicht. Insbesondere in den wirtschaftlich weniger entwickelten Regionen Europas stellen die staatlichen Akteure sehr viel weniger öffentliches Geld zur Verfügung als in Deutschland.

Für die meisten Stiftungen und Non-Profits in Deutschland, insbesondere für kleine und mittlere Organisationen, bleibt die nationale Förderebene - genauso wie für Unternehmen - weiter die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, sich den Fördermittelmarkt zu erschließen. Organisationen, die ein professionelles Fördermittelmanagement anstreben und dabei von der gesamten Breite der Angebote profitieren möchten, werden sich sowohl mit der nationalen als auch mit der internationalen Ebene der Förderung beschäftigen. 

Das ist nicht so kompliziert, wie gemeinhin angenommen wird. Durch das modulare Weiterbildungsangebot bei emcra können Sie z. B. gezielt die Wissenslücken schließen, die Sie in Ihrer Organisation identifiziert haben. Sie kombinieren einfach die interessantesten Angebote aus unseren 19 Fördermittel- und Fundraising-Modulen zu Ihrer Wunschweiterbildung. Fragen Sie uns gerne nach den Fördermöglichkeiten für Ihren spezifischen Weiterbildungsbedarf.

 

Das EU-Fördersystem und die deutsche Förderlandschaft

Die Fördermittelsysteme von Bund, Ländern und Kommunen weisen bei den „nationalen Förderfonds“ der EU eine bedeutsame Überschneidung mit dem europäischen Fördersystem auf. Diese Mittel stammen aus dem EU-Haushalt der jeweils aktuellen EU-Förderperiode. Sie müssen nach den Vorgaben und vertraglichen Vereinbarungen, die der Bund und die Länder mit der EU schließen, eingesetzt werden. Wenn Sie mehr über die aktuellen Rahmenbedingungen der EU-Fördermittel bis zum Jahr 2027 erfahren möchten, dann können Sie unseren Fördertipp vom 13. Oktober 2021 noch einmal lesen. 

Der Bund und die 16 Bundesländer erhalten Anteile aus den „nationalen Förderfonds“ der EU. Solange sich Bund und Länder an die administrativen und thematischen Vorgaben halten, die vor Beginn einer EU-Förderperiode mit Brüssel vereinbart wurden, sind sie weitestgehend frei in der Verwendung dieser Mittel. Wer also z. B. Gelder aus dem ESF+ in Deutschland beantragt, wird entweder mit einem nationalen oder einem Fördermittelakteur aus den Ländern, häufig mit den jeweils zuständigen Fachministerien, zu tun haben. Auch wenn es sich bei diesen Mitteln originär um EU-Förderung handelt, sind die Brüsseler Institutionen bei der Vergabe der Mittel in der Regel nicht beteiligt.

 

Förderung und Föderalismus in Deutschland

Grundkenntnisse des föderalen Staatsaufbaus in Deutschland sind nützlich für das Verständnis des Fördermittelangebots, das vom Bund, den Ländern und den Kommunen zur Verfügung gestellt wird. Durch die föderale Struktur ist das deutsche System etwas komplexer als das zentralistisch strukturierter Staaten. Das können Sie jedoch mehr als Chance denn als Herausforderung betrachten, denn Deutschland bietet Organisationen, die sich für Förderung interessieren dadurch zusätzliche potenzielle Antragsmöglichkeiten auf den verschiedenen politischen Ebenen.

Die folgenden politischen Ebenen und Akteure in Deutschland sind im deutschen Fördersystem relevant: Auf der untersten, kommunalen Ebene finden Sie die Gemeinden, Städte und Landkreise, teilweise auch kommunale Verbünde (Gemeindeverbände). In den drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg sind die städtischen Bezirke für die Umsetzung kommunaler Aufgaben zuständig. Auf der Ebene der 16 Bundesländer (Flächen- und Stadtstaaten) finden Sie weitgehende Befugnisse und Kompetenzen im Bereich der Fördermittelvergabe, nicht nur, aber besonders in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Kultur. In einigen Bundesländern werden spezifische Fördermittelkompetenzen zudem auf die Ebene der sog. Regierungsbezirke delegiert. Auf der Bundesebene konzentriert sich der Bund auf alle Themen, die für das gesamte Staatsgebiet von Bedeutung sind. Hinzu kommt die Aufgabe, die Bundesrepublik international zu vertreten.

Es gilt in Deutschland die Vorgabe, die Kompetenzen der jeweiligen politischen Ebenen möglichst klar voneinander abzugrenzen (Subsidiaritätsprinzip). Das sollte theoretisch zu eindeutigen Zuständigkeiten auch im Bereich der Fördermittelvergabe führen. Diese Abgrenzung wird in vielen förderrelevanten Themengebieten in der Praxis jedoch nicht eingehalten. Zum einen gibt es Themen, bei denen sowohl Bund und Länder eigene Interessen verfolgen, z. B. im Bildungsbereich, in dem zudem auch die EU mit ihrem Erasmus-Programm mittlerweile zu einem wichtigen Akteur geworden ist. Zum anderen handelt es sich bei vielen wichtigen Förderbereichen um Querschnittsthemen, bei denen die Erreichung politischer Ziele vom erfolgreichen Zusammenspiel aller politisch Verantwortlichen abhängt. Gute Beispiele sind die Bereiche Klima und Umwelt sowie Flucht und Migration, in denen man Förderangebote auf allen politischen Ebenen findet.

Hinzu kommt, dass insbesondere bei neueren wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Herausforderungen eine eindeutige Zuordnung der politischen Verantwortlichkeiten noch nicht abschließend vorgenommen werden konnte bzw. in absehbarer Zeit nicht zu erwarten ist. Der gesamte Bereich der „digitalen Transformation“ liefert hierfür ein Musterbeispiel und so verwundert es nicht, dass in den vergangenen Jahren ein besonders breites Fördermittelportfolio im Bereich Digitales entstanden ist. Insbesondere in solchen Förderbereichen könnten Sie, zumindest für einen gewissen Zeitraum, sehr ähnliche Förderangebote vom Bund und den Ländern finden. In der Regel werden diese „Doppelförderungen“ dann sukzessive wieder rückgängig gemacht. 

Einen ersten kostenfreien Zugang zu den Förderangeboten der verschiedenen föderalen Ebenen in Deutschland bietet Ihnen die Förderdatenbank des Bundes. Dort können Sie sich z. B. die aktuell 531 Förderangebote im Bereich Digitalisierung (Stand 8. Januar 2024) nach Bund bzw. Ländern sortiert anzeigen lassen.

 

Förderthemen 2024 - eine Auswahl

Wir bei emcra gehen aktuell davon aus, dass die Verunsicherung, die durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts Ende 2023 entstanden ist (Stichwort: Haushaltssperre), schnell überwunden wird. 

Die Bedeutung einzelner Förderthemen hängt auch im neuen Jahr u. a. davon ab, welche Herausforderungen die politische Agenda der Fördermittelakteure von Bund, Ländern, Kommunen und der EU jeweils bestimmen. Steigt z. B. die Migration stark an, wie in den Jahren 2015/2016 oder nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine 2022, dann rückt der damit korrespondierende Förderbereich sehr viel stärker in den Fokus von Politik und Gesellschaft. Das führt dazu, dass auch Förderprogramme, die zuvor keinen dezidierten Fokus auf das Thema Flucht und Migration hatten, dazu genutzt werden, einen Beitrag zur Lösung einer solchen aktuellen Herausforderung zu leisten.

Fördermittelakteure nutzen in der Regel die Möglichkeit, bereits existierende Förderrichtlinien um neue Fördertatbestände zu erweitern. Diese Praxis wird insbesondere in Krisenzeiten angewandt, um schnell handlungsfähig zu sein. Achten Sie also in 2024 nicht nur auf neu aufgelegte Förderprogramme, sondern auch auf interessante Modifizierungen bei den bereits existierenden Förderangeboten.

Insgesamt weisen sowohl das deutsche als auch das europäische Fördermittelsystem thematisch eine große Konstanz auf. Viele Förderungen existieren über einen sehr langen Zeitraum. Einige wichtige Förderthemen, die zur Unterstützung Ihrer Arbeit im Jahr 2024 in Frage kommen, sind:

- Klima, Umwelt und Energiesicherheit sowie erneuerbare Energien: Hier bietet sich ein sehr breites Spektrum an Förderungen auf allen politischen Ebenen. Das gilt auch nach dem Verfassungsgerichtsurteil. Es gibt weniger als geplant, aber trotzdem viel. 

- Digitale Transformation: Obwohl das Thema Digitales nicht neu ist, wird es auch in 2024 ein wichtiges Förderthema bleiben. 

- Migration, Flucht und Integration: Diese Themen sind politisch und wirtschaftlich (u. a. Fachkräftemangel) von großer Bedeutung.

- Verteidigung: Jenseits des Militärischen hat insbesondere die Europäische Kommission den Schutz „unserer demokratischen Lebensweise“ (Demokratie, Pluralismus, Weltoffenheit, Kultur, persönliche Freiheiten etc.) auf ihre Fahnen geschrieben.

- Forschung und Innovation: Die Förderung in diesem Bereich geht weit über die Hochschulen hinaus. Insbesondere technische Innovationen in KMU stehen im Fokus, aber immer häufiger werden auch gemeinwohlorientierte und sozialwirtschaftliche Akteure z. B. bei der Innovation neuer Geschäftsmodelle unterstützt.

- Arbeit, Beschäftigung, Gesundheit und Soziales: Der Arbeitsmarkt war, ist und wird auch in Zukunft einer der bedeutendsten Förderbereiche sein. Die Themen Gesundheit und Soziales sind die größten Budgetposten im Bundeshaushalt.

- Bildung und Weiterbildung: Lebenslanges Lernen ist zur Normalität geworden. Dementsprechend wurden die Fördermöglichkeiten, insbesondere in Deutschland, u. a. im Bereich berufsbegleitende Weiterbildungen ausgeweitet, so dass auch Sie z. B. davon profitieren und an einer zertifizierten emcra Weiterbildung gefördert teilnehmen können. 

- KMU-Förderung: Zwar steht hier die Wirtschaftsförderung (Gründung, Wettbewerbsfähigkeit etc.) marktorientierter Unternehmen eindeutig im Vordergrund, aber auch Stiftungen und Non-Profits, insbesondere KMOs (kleine und mittlere Organisationen), können teilweise ebenfalls davon profitieren.

- Zivilgesellschaft / Demokratie: Im Jahr 2024 stehen die Europawahl (6. bis 9. Juni) und diverse Landtagswahlen im Kalender. In 2025 folgt die nächste Bundestagswahl. Zusätzliche Förderangebote sind wahrscheinlich, insbesondere wenn Populisten bei der Europawahl erfolgreich sind.

Das Jahr 2024 beginnt jetzt so richtig. Machen wir alle das Beste daraus. Wir wünschen Ihnen, dass Ihre privaten Wünsche in Erfüllung gehen und Ihre beruflichen Vorhaben von Erfolg gekrönt sind.

 

 

#emcra_2024

 

Wir möchten emcra im neuen Jahr in allen Know-how-Bereichen, die wir abdecken, weiterentwickeln. Es wird daher neue Weiterbildungsangebote in den Themenbereichen Fördermittel, Fundraising und Organisationsentwicklung geben, die wir Schritt für Schritt in unser Portfolio aufnehmen. 

 

Aufgrund des nachhaltig positiven Feedbacks werden wir unsere Seminarmodule aus den Bereichen öffentliche Förderung und privates Fundraising auch im Jahr 2024 weiter zu 100 % online anbieten. Wir möchten das Online-Angebot jedoch durch spezifische Präsenzkomponenten ergänzen, die Sie zusätzlich nutzen können. So kommt wieder etwas mehr Leben in unsere Räume am Hohenzollerndamm in Berlin. 

 

Das monatliche emcra Online-Vernetzungstreffen als Austauschplattform für alte Bekannte und neue emcra Interessent:innen wird weitergeführt. Am 25. Januar wird unser Geschäftsführer Michael (Mika) Kraack mit von der Partie sein und in seinem einführenden Impulsbeitrag das Förderjahr 2024 thematisieren und mit Ihnen diskutieren. Mika freut sich schon auf den Austausch mit Ihnen. Hier können Sie sich sofort anmelden.  

 

Im Bereich Beratung setzen wir u. a. darauf, dass das neue INQA-Programm von Ihnen gut angenommen wird. Die Förderbedingungen für die Weiterentwicklung Ihrer Organisation bzw. Ihres Unternehmens sind jedenfalls gut und drei emcra Teammitglieder wurden als INQA-Berater:innen zertifiziert. Wer mehr über die INQA-Förderung erfahren möchte, kann sich im emcra Fördertipp vom 8. November 2022 auf den aktuellen Stand bringen oder uns einfach anrufen

 

Neben dem laufenden Weiterbildungs- und Beratungsbetrieb liegt uns der emcra Bereich Projekte & Innovation besonders am Herzen. Das neue EU-finanzierte Projekt SMARTER SMEs ist im November an den Start gegangen. Mitte Februar treffen wir uns erstmals persönlich mit unseren Projektpartnern in Portugal. Das Projekt baut auf den Erfolgen und dem positiven Feedback für unser Digital Transformation Tool auf. Wir sind gespannt, wohin uns diese Reise führt. 

 

Besonders stolz waren wir Ende 2023 über die Ergebnisse unseres EU-Projektes upgrade2europe. Wenn Sie 2024 zu Ihrem Europa-Jahr machen möchten, dann sind Sie herzlich eingeladen, die kostenfreien Informationen und Werkzeuge von upgrade2europe einzusetzen. Finden Sie für Ihre Organisation neue Entwicklungsmöglichkeiten jenseits der nationalen Grenzen und nutzen Sie die Chancen, die Europa uns allen bietet. Wir sind sicher, dass die upgrade2europe Produkte Ihnen den Weg ins europäische Ausland erleichtern. 

 

In den mehr als 20 Jahren, die emcra mittlerweile aktiv ist, haben wir eines gelernt. Es kommt immer anders, als man denkt. Wir gehen davon aus, dass 2024 keine Ausnahme machen wird. Sicher wird wieder Überraschendes geschehen. Darauf bereiten wir uns vor, um reagieren zu können, wenn es soweit ist.

 

Haben Sie Interesse oder Fragen zu diesen Angeboten? Bitte kontaktieren Sie uns direkt (030/ 3180 1330) oder per E-Mail an info@emcra.eu. Wir informieren Sie auch gerne über die umfassenden Fördermöglichkeiten, um Ihre Teilnahme zu ermöglichen. Ihre Teilnahme kann bis zu 100 % gefördert werden. Die geförderte Teilnahme ist auch berufsbegleitend möglich, wobei der Arbeitgeber zusätzlich zur Weiterbildungsförderung einen Lohnkostenzuschuss erhalten kann.

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