An dem Projekt „Europeanisation“ waren sieben Organisationen aus Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Ungarn und Zypern mit Expertise in den Bereichen „Organisationsentwicklung“ sowie im Themengebiet „Europäisierung von Bildungseinrichtungen“ beteiligt.
emcra hat das Projekt entwickelt und erfolgreich beantragt. Das Unternehmen übernahm die Rolle als Konsortialführer (Leadpartner) und verantwortete federführend das gesamte Projektmanagement, die inhaltiche Entwicklung des Online Selbstanalyse-Instruments sowie die Durchführung der Projektmeetings.
Auf dieser Seite finden Sie die Kurzprofile der weiteren Partnerorganisationen.
Die Cyprus Project Management Society ist eine Nicht-Regierungsorganisation in Zypern, welche die Implementierung internationaler Standards und Techniken im Projektmanagement fördert. Darüber hinaus beteiligt sich CPMS in Zusammenarbeit mit weiteren internationalen Verbänden an der Forschung zum Thema Projektmanagement. CPMS verantwortete bei „Europeanisation“ u. a. die Auswertung der Ergebnisse der Testphase.
Die Deutsche Gemeinschaft – Landsmannschaft der Donauschwaben ist mit rund 1600 Mitgliedern die größte Organisation der Deutschen und Österreicher in Kroatien. Der Verein engagiert sich in zahlreichen Projekten mit dem Ziel, die Geschichte, Kultur, Tradition und Bräuche der deutschen bzw. österreichischen Minderheit in Kroatien bekannt zu machen. Innerhalb des Projekts war der Verein u. a. für die Auswertung der europaweiten Umfrageergebnisse sowie für die Berücksichtigung der Querschnittsthemen wie „Chancengleichheit“, „Nicht-Diskriminierung“ sowie „kulturelle und sprachliche Vielfalt“ verantwortlich.
Die EU-Fundraising Association e.V. ist ein europaweites Netzwerk aus Personen, Organisationen und Unternehmen, die im Bereich der nationalen und europäischen öffentlichen Förderung und im Projektmanagement tätig sind. Als Berufsverband etabliert die EU-Fundraising Association Qualitätsstandards für EU-Fundraiser, FördermittelmanagerInnen und ProjektmanagerInnen aus dem Profit- und Non-Profit-Bereich. Die EU-Fundraising Association übernahm im Rahmen des Projekts u. a. die Entwicklung und Durchführung der Online-Umfrage und die europaweite Öffentlichkeitsarbeit.
Das European Center for Quality Ltd. (ECQ) mit Sitz in Bulgarien ist auf die Entwicklung und Durchführung verschiedener EU-Projekte sowie auf die Implementierung internationaler Standards im Qualitätsmanagement spezialisiert. In diesen Bereichen arbeitet ECQ mit verschiedenen Bildungseinrichtungen, Universitäten und Hochschulen sowie mit Beratungsunternehmen zusammen. ECQ führte bei „Europeanisation“ z. B. die Qualitätskontrolle und Produktevaluation durch.
Die Industrie- und Handelskammer Csongrád Megyei Kereskedelmi és Iparkamara des Komitates Csongrád in Südungarn umfasst über 1500 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Handwerk, Industrie und Dienstleistungen. Die Kammer koordiniert u. a. qualifizierende Weiterbildungsangebote für ihre Mitglieder. Bei „Europeanisation“ übernahm die ungarische Industrie- und Handelskammer z. B. die Koordinierung zur Verbreitung der Projektergebnisse.
Das Institute for Postgraduate Studies (IPS) ist eine eigenständige unabhängige Abteilung an der University for National and World Economy (UNWE) in Sofia/Bulgarien. Es verantwortet die Bereiche „Berufliche Qualifizierung“, „Lebenslanges Lernen“ und „Postgraduale Ausbildung“. Das IPS bietet Aufbaustudiengänge mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Management, Recht und Informationstechnologien sowie Schulungen nach europäischen Standards an.
IPS übernahm bei „Europeanisation“ z. B. die Organisation der „Crash-Courses“ zu den Themen „Organisationsentwicklung“ und „Europäisierung“.
Bei weiteren Fragen zu unserem Projekt „Europeanisation“ kontaktieren Sie uns gerne über das Kontaktformular. Haben Sie allgemeine Fragen zu unseren EU-Projekten, eine interessante Projektidee oder möchten Sie sich als Partner an europäischen Projekten beteiligen? Kontaktieren Sie uns gerne direkt per E-Mail unter: projects@emcra.eu oder per Telefon: +49 (0)30 3180 1330.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.