Wirtschaftsmagazin „brand eins“ berichtet über emcra-Akademie

30.03.2011, 12:37

Einen halben Tag lang war „brand eins“ Gast der emcra-Akademie und begleitete die Weiterbildung „Qualifizierung zum Fördermittel-Manager/Berater für Unternehmen“. Entstanden ist die Reportage „Europa aktiv nutzen“ von Thomas Ramge, die in der aktuellen April-Ausgabe des renommierten Wirtschaftsmagazins zu lesen ist.

Insbesondere die Praxisorientierung der emcra-Akademie wird hervorgehoben: „Und nach einem Vormittag in der Akademie verfestigt sich der Eindruck: Hier sind in der Tat kompetente Praktiker der Erwachsenenbildung am Werk.“ Anerkennung findet auch das erklärte Weiterbildungsziel und Leitbild von emcra, die „Fördermittelberatung in Deutschland auf ein höheres Niveau“ zu heben und die Antragstellung zu professionalisieren. Dass die genaue Kenntnis der Funktionslogik der europäischen Förderwelt nötig ist, zeigt die tägliche Praxis. Viele gute Ideen scheitern an formalen Fehlern oder nicht gut ausgearbeiteten Anträgen. Fundiertes Fachwissen ist notwendig.

Auch die Absolventen der Akademie kommen zu Wort. Sie erschließen sich durch die gezielte Weiterbildung im Fördermittelbereich ein neues Arbeitsfeld – wie die „brand eins“-Reportage hervorhebt. Einige planen, sich mit dem erworbenen Know-how als Fördermittelberater selbstständig zu machen. Andere wiederum werden von ihren Arbeitgebern bewusst qualifiziert, um zukünftig Fördergelder für Projektvorhaben zu beantragen und zu verwalten.

Schwerpunkt der „brand eins“ April-Ausgabe ist das Thema „Fördern“. In verschiedenen Artikeln beschäftigt sich das monatlich erscheinende Magazin mit Subventionen und Fördermitteln im Wirtschaftsbereich.

Der Artikel kann hier online bei „brand eins“ nachgelesen werden.

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