Krypto-Fundraising: Gekommen, um zu bleiben? |
10.07.2024, 14:25 |
Mit dem erneuten Wertzuwachs insbesondere des Bitcoin im vergangenen halben Jahr ist das Thema Krypto in den Medien erneut in den Mittelpunkt gerückt. Wir haben uns bewusst dazu entschieden, unseren ersten Fördertipp zum Thema Kryptowährungen und Fundraising in einer Zeit zu versenden, in der der Bitcoin als Hype-Thema wieder etwas aus den Medien verdrängt wurde. Das ist zurzeit der Fall - der Kurs des Bitcoin liegt beim Verfassen dieses Textes etwas über 53.000 Euro und damit mehr als 20 % unter dem Höchststand im März 2024. Es ist gut, wenn man sich erstmals intensiver mit diesem Thema in einer Phase beschäftigt, wenn die öffentliche Diskussion nicht von einseitig positiven Informationen über Bitcoin und Co. beherrscht wird und auch die kritischen Krypto-Stimmen wieder etwas an Oberwasser gewinnen. Das schützt davor, uninformiert und vorschnell zu handeln. Wir möchten, dass Sie sich zuerst eine gute Wissensgrundlage verschaffen, bevor Sie bzw. Ihre Organisation im Bereich Krypto zu einem aktiven Mitspieler werden. Die Frage, die sich viele im Fundraising stellen und beantworten sollten, ist: Haben wir es beim Krypto-Fundraising nur mit einer Modeerscheinung zu tun oder sind Kryptos gekommen, um zu bleiben? Die Chancen, dass letzteres zutrifft, stehen gut. Grund genug, sich etwas gezielter mit diesem spannenden, potenziell disruptiven Thema zu beschäftigen. Das ist um so mehr nötig, als dass die Themen Krypto und Bitcoin insbesondere in den sogenannten sozialen Medien überwiegend Hater oder Enthusiasten dazu veranlassen, ihre stark emotionalisierten und wenig abwägenden Meinungen zu verbreiten. Steigen Sie mit diesem Fördertipp in ein spannendes neues Fundraising-Thema ein, das das Potenzial hat, unsere Fundraisingwelt grundlegend zu verändern.
Unser Tipp: Jede zivilgesellschaftliche und gemeinnützige Organisation sollte sich mit dem Thema Krypto-Fundraising beschäftigen und klären, inwieweit dieser neue Fundraising-Bereich dazu geeignet ist, die Organisationsziele zu unterstützen. Machen Sie heute den ersten Schritt.
Bitcoin und der Rest Bitcoin ist die bekannteste und älteste Kryptowährung, mit der im Jahr 2008 alles begonnen hat. Wer von Krypto spricht, meint häufig Bitcoin, auch wenn es viele weitere Kryptowährungen gibt. Alle Krypto-Projekte haben eins gemeinsam: Sie basieren auf der Blockchain-Technologie. Bitcoin hat sich zur ersten Adresse im Bereich der Kryptowährungen entwickelt und sollte auch im Bereich Krypto-Fundraising die erste Kryptowährung sein, mit der Sie sich ausführlich beschäftigen. Nicht selten wird Bitcoin auch als „digitales Gold“ bezeichnet. Wichtige Gründe, warum Bitcoin eine besondere Stellung unter den Kryptowährungen einnimmt, sind: Dominanz Bitcoin hat die größte Marktkapitalisierung unter allen Kryptowährungen. Aktuell macht Bitcoin mit aktuell mehr als einer Billion Dollar mehr als 50 Prozent des Gesamtwertes aller Kryptowährungen aus. Obwohl die Dominanz von Bitcoin über die Jahre aufgrund der Einführung vieler anderer Kryptowährungen etwas abgenommen hat, bleibt es weiterhin die wertvollste und bekannteste Kryptowährung. Sicherheit und Stabilität Das Bitcoin-Netzwerk ist das größte und am besten gesicherte Blockchain-Netzwerk. Die immense Rechenleistung, die zur Sicherung des Netzwerks eingesetzt wird, macht es extrem schwer, das Netzwerk zu kompromittieren. Dezentralität Bitcoin ist hochgradig dezentralisiert, mit Tausenden von Rechner-Knoten weltweit. Diese Dezentralität schützt das Netzwerk vor Angriffen und Eingriffen durch Einzelpersonen oder Organisationen. Anerkennung und Akzeptanz Bitcoin ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Kryptowährung. Sie wird von einer wachsenden Zahl an Unternehmen akzeptiert und gewinnt zunehmende Akzeptanz teilweise als Zahlungsmittel und sehr viel mehr noch als Wertaufbewahrungsmittel. Ökonomische Eigenschaften Beim Bitcoin gibt es eine begrenzte Gesamtmenge von 21 Millionen Coins. Es wird also nicht mehr als diese 21 Millionen Bitcoins geben, wobei mehr als 19 Millionen Bitcoins bereits im Umlauf sind. Das führt zusammen mit der eingebauten, alle vier Jahre stattfindenden Halbierung von neu ausgegebenen Bitcoins zu einer deflationären Tendenz, die den Bitcoin tendenziell immer weiter verknappt und attraktiver als Wertaufbewahrungsmittel macht. Darum auch die Charakterisierung als “digitales Gold”. Fazit: Bitcoin ist nicht nur die erste Kryptowährung, sondern auch die bedeutendste in Bezug auf Marktkapitalisierung, Akzeptanz, Sicherheit und Stabilität. Bitcoin ist das Fundament und der Maßstab, an dem alle Kryptowährungen gemessen werden müssen. Für die meisten spendensammelnden Organisationen wird Bitcoin - zumindest aus aktueller Perspektive - auch die einzige Kryptowährung sein, mit der sie sich umfassend beschäftigen werden. Das bedeutet nicht, dass Sie Spenden in anderen Kryptowährungen nicht annehmen sollten, allerdings werden Sie diese Spenden in der Regel sofort in eine gängige Währung wie Euro tauschen. Mit Bitcoinspenden können Sie natürlich genauso verfahren, aber es gibt beim Bitcoin schon jetzt Optionen, die darüber hinausgehen.
Mythos oder Wahrheit Postulieren wir einmal, dass die Entgegennahme von Spenden in Bitcoin und Co. eine neue bedeutende Fundraisingquelle für den gesamten Dritten Sektor darstellt. Was hält dann viele Organisationen noch davon ab, diesem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken? Nun, nicht nur Non-Profits haben Berührungsängste, denn die öffentliche Meinung zu Bitcoin und Co.ist kontrovers (Stichwort “Klimakiller”) und von diversen (Vor-)Urteilen geprägt. Zeit, etwas dazu beizutragen, die Diskussion zu entemotionalisieren. Hier eine schnelle Bewertung gängiger Krypto-Bedenken (mehr zum Thema finden Sie bei SKala-CAMPUS hier). Kryptospenden lohnen sich nicht Dass sich die Entgegennahme von Kryptospenden nicht lohnt, scheinen viele große Organisationen nicht (mehr) so zu sehen. Z. B. das Internationale Rote Kreuz oder die Caritas nehmen Spenden in Kryptowährungen entgegen. Die insgesamt gespendeten Kryptosummen sind relevant und steigen stetig. Wesentliche Vorteile von Kryptospenden sind: die hohe Geschwindigkeit, mit der die Spende genau da ankommt, wo sie hinsoll; vergleichsweise niedrige Kosten bzw. Gebühren; das Erreichen jüngerer Zielgruppen, insbesondere von technologisch affinen Menschen. Den letzten Aspekt konnten wir selbst im Rahmen des NextGen Fundraising Summits, der vom Deutschen Fundraising Verband ausgerichtet wurde, im März 2024 beobachten, wo Philipp Stoll von BITCOIN4GOOD seine Sicht der Dinge vorgestellt hat. Kryptowährungen sind Klimakiller Der Stromverbrauch von Bitcoin ist tatsächlich nicht gering. Im Jahr 2022 lag er bei 0,4 Prozent des weltweit produzierten Stroms, wobei allerdings ein immer weiter steigender Anteil aus erneuerbaren Quellen stammt. Beim Bitcoin ist der Strombedarf de facto der Preis für die hohe Sicherheit des gesamten dezentralen Netzwerkes. Auch wenn der Vergleich hinkt, sieht die Energiebilanz des Bitcoins schon sehr viel besser aus, wenn man z. B. die Kosten für die Gewinnung von Gold als dem größten Bitcoin-Wettbewerber im Bereich Wertaufbewahrung sowie die Kosten des weltweiten Zahlungsverkehrs in den Blick nimmt (Bargeld, Kreditkarten, Bankfilialen, Rechenzentren, SWIFT etc.). Die meisten Bitcoin-Kritiker:innen weisen einseitig auf den Stromverbrauch des Bitcoin hin, vergessen jedoch, dass die herkömmlichen Finanzsysteme sehr viel mehr Energie benötigen. Verlässt man die spezifische Bitcoin-Welt und nimmt andere Kryptowährungen in den Blick, dann ist die pauschale Klimakiller-Kritik noch weniger haltbar. Beispielsweise hat Ethereum, die Nr. 2 der Kryptowährungen, vor Kurzem die internen Prozesse so umgestellt, dass der Energieverbrauch um 99,5 Prozent gesenkt werden konnte. Es kommt also - wie immer - darauf an, Schwarz-Weiß-Denkschablonen abzulegen. Wenn unsere traditionellen Finanzorganisationen im HInblick auf deren Umweltbilanz genauso unter Druck gesetzt werden würden, wie die Kryptobranche seit einigen Jahren, dann wäre für die Nachhaltigkeit unseres Planeten viel erreicht. Kryptowährungen sind unsicher Die Goldgräberstimmung in der Kryptobranche zieht auch Personen an, die es vor allem auf den schnellen Euro abgesehen haben. Es ist im Bereich Krypto nach wie vor einfacher, ein unseriöses Geschäftsmodell zu platzieren. Es fehlte an Regulierung und an Sicherheitsnetzen, wie wir sie aus dem regulären Finanzbereich kennen (z. B. Einlagensicherung). Das ändert sich jedoch und mittlerweile gibt es u. a. in Deutschland eine Vielzahl von Kryptobörsen, die eine sichere Aufbewahrung und einen einfachen Transfer von Bitcoin und Co. gewährleisten. Bis auf weiteres gilt jedoch auch: Nicht wenige sogenannte Altcoins, also alle Kryptoprojekte neben Bitcoin, werden platziert, um das schnelle Geld zu machen. Davon sollten alle seriösen Organisationen die Finger lassen. Folgen Sie einfach der seit Jahrhunderten geltenden Finanzwahrheit: “Wenn es zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es nicht wahr”. Kryptowährungen nutzen hauptsächlich Betrüger und Kriminelle Stimmt nicht. Kryptos haben zwar einen neuen Bereich geschaffen, in dem auch Geldwäsche stattfindet und mit Kryptos werden auch illegale Aktivitäten finanziert. Aber nach wie vor ist die bargeldbasierte Geldwäsche sehr viel verbreiteter und illegale Aktivitäten werden auch in Zukunft überwiegend mit den bekannten Währungen finanziert - nicht zuletzt weil Krypto-Transaktionen sehr viel transparenter sind als z. B. die Übergabe eines Koffers voller Bargeld. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 24,2 Milliarden Dollar gingen im Jahr 2023 an illegale Adressen. Das sind 0,34 Prozent des gesamten Krypto-Transaktionsvolumens. Auch wenn diese Zahl noch etwas nach oben korrigiert wird, weil im Zeitverlauf weitere illegale Aktivitäten aufgedeckt werden, kann man mit Überzeugung behaupten, dass Kryptowährungen hauptsächlich gesetzeskonform und nicht illegal genutzt werden.
Wie spenden wir in der Zukunft? Sind Bitcoin und Co. gekommen, um zu bleiben. Dafür spricht derzeit mehr als für die These, dass die gesamte “Kryptoblase” platzt und - wie einige allerdings ernstzunehmende Kritiker:innen wie z. B. Nassim Taleb behaupten - der reale Wert des Bitcoin bei Null liegt und sich dieser Wert daher auch irgendwann in der Zukunft einstellen wird. Für eine langfristig positive Krypto-Perspektive gibt es diverse schlagkräftige Argumente. In einigen Ländern ist der Bitcoin bereits zum offiziellen Zahlungsmittel erklärt worden (El Salvador; Zentralafrikanische Republik). Noch wichtiger ist die Bitcoin-Akzeptanz in Ländern mit instabilen Währungen und hoher Inflation (Nigeria, Türkei, Argentinien). Die Abstimmung findet dort mit den Füßen statt; ein relevanter Anteil der Bevölkerung vertraut Bitcoin mehr als den offiziellen staatlichen Währungen. Parallel nimmt die Rechtssicherheit für Nutzer:innen in einigen großen Wirtschaftsräumen der Welt weiter zu. Die EU hat eine umfassende Krypto-Regulierung beschlossen und in den USA kann man seit Beginn dieses Jahres über sogenannte ETFs Bitcoin sicher “kaufen”, ohne selbst an einer Kryptobörse aktiv werden zu müssen. Zum disruptiven Potenzial von Bitcoin und Co.: Zuerst wurde der Bitcoin von den Währungsprofis belächelt oder nicht beachtet, seit einigen Jahren wird er (politisch) von bedeutenden Playern weltweit bekämpft, wobei sich langsam die Erkenntnis durchsetzt, dass sich ein dezentrales System nicht einfach verbieten lässt. Wir sind daher derzeit in einer frühen Phase der Koexistenz von Krypto- und “normalen” Währungen angekommen, in der das Währungs- und Finanz-Spielfeld sich weltweit neu sortiert. Was könnte passieren und was bedeutet das für spendensammelnde Organisationen? Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, lassen sich politisch nur sehr schwer steuern bzw. manipulieren. Keine Regierung oder Zentralbank kann sie nutzen, um aktiv in den Wirtschaftsprozess einzugreifen. Dieser Fakt kann für das gesamte weltweite Währungssystem sehr disruptiv sein. Erstmals benötigt man keine staatlichen Autoritäten mehr, um Geld zu schaffen. Dieser vermeintlich “unpolitische” Charakter von Kryptowährungen kann großen Einfluss auf Staaten und politische Akteure haben. Bitcoin und Co. können dort eingesetzt werden, wo Menschen keinen Zugang zu einem Bankkonto haben und nicht sparen, also auch keine verzinslichen Geld-Vermögen aufbauen können (2 Mrd. Menschen weltweit). 5,7 Mrd. Menschen weltweit leben in Autokratien, in denen der Geldverkehr u. a. für umfangreiche Überwachungsmaßnahmen genutzt werden kann. Und 250 Mio. Menschen leiden unter Hyperinflationen, die ihre gesamten Ersparnisse zu Nichte machen (Quelle: Präsentation von BITCOIN4GOOD vom 1. März 2024). Bitcoin und Co. sind hier eine Alternative. Für spendensammelnde Organisationen bieten Kryptos den Vorteil, dass die Geldflüsse in Zukunft sehr viel transparenter organisiert werden können und so besser als bisher sichergestellt werden könnte, dass gespendete Mittel auch tatsächlich dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden. Man spart zudem die im internationalen Geldverkehr teilweise sehr hohen Transferkosten. Unsere Vorhersage lautet daher: Die Anzahl der Seiten, die in Zukunft für Krypto in den einschlägigen Einführungswerken zum Fundraising reserviert werden, wird zunehmen. Warnung: Nichts von dem, was wir in diesem Abschnitt beschrieben haben, ist sicher. Denn immer noch ist es möglich, dass Bitcoin und Co. völlig an Wert verlieren. Genau wie die sogenannte Fiat-Währungen wie Euro, Dollar und Co. ist der Hauptgrund für den “Wert” von Währungen das Vertrauen aller Nutzer:innen in deren Werthaltigkeit. Bitcoin gibt es erst seit ca. 16 Jahren, Gold ist schon immer als Wertspeicher genutzt worden, der Dollar (ohne Goldbindung) existiert seit 1971 und unser Euro seit 1998. Jede Organisation muss sich entscheiden, welcher Alternative sie mehr vertraut. Nicht wenige werden das Risiko auf die verschiedenen Varianten verteilen und dabei Krypto einen mehr oder weniger großen Anteil zukommen lassen. (Vermögende) Privatpersonen werden ähnlich vorgehen und ihr Vermögen, inkl. potenzieller Wertsteigerungen bei Bitcoin und Co., stellt unser Spendenpotenzial der Zukunft dar.
Digitale Transformation, Blockchain und Krypto An dieser Stelle möchten wir Ihnen kurz einige weitere Quellen für die Einarbeitung in die Thematik empfehlen. Blockchain und Krypto sind nur ein Teil der digitalen Transformationsära, in der wir leben. Wenn Sie mehr über die anderen wichtigen technologischen Entwicklungen erfahren möchten, die unsere Welt verändern, dann empfehlen wir unser Digital Transformation Tool. Wer den nächsten Schritt in Richtung Krypto machen möchte und aus einer spendensammelnden Organisation kommt, ist beim neuen Themenschwerpunkt “Kryptospenden” beim SKala-CAMPUS von Phineo genau richtig.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf dem Weg zu Ihrer professionellen Krypto-Fundraising-Strategie.
#emcra_und_Blockchain_und_Krypto Wie oft entsteht ein völlig neuer Finanzbereich? Das ist nicht alltäglich und dementsprechend ist alles, was mit dem Thema Blockchain und Krypto zu tun hat, auch eine sehr spannende Entwicklung für uns bei emcra. Erstmal haben wir uns mit der Thematik im Rahmen unseres EU-Projekts Digitalisation (2017-2019) intensiv beschäftigt. Die Blockchain-Technologie haben wir damals als eine von zehn digitalen Driving Forces, die die Welt verändern, bezeichnet und alle, die sich für die Thematik interessieren, können die wichtigsten Aspekte hier genauer kennenlernen. Seit einigen Jahren macht emcra zudem Erfahrungen mit Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel. Ein Teil unserer Finanz-Reserven sind in Bitcoin “angelegt”. Wir kennen daher das Auf und Ab beim Bitcoin aus eigener Erfahrung. Es ist etwas wie im normalen Leben in den 20er Jahren - mit unerwarteten Krisen und dann auch wieder mit besseren Phasen. Der Plan ist, einen Teil unserer Rücklagen langfristig in Bitcoin zu halten, u. a. um im Hinblick auf die Inflation in der Eurozone und die langfristig hohen Staatsschulden in den USA ebenfalls eher wahrscheinliche Abwertung des Dollar einen ausgleichenden Faktor zu nutzen. Eine tendenziell positive Kursentwicklung des Bitcoins durch die laufende Verknappung des Angebots nehmen wir natürlich gerne mit :-). Niemand sollte unsere Vorgehensweise einfach kopieren, ohne die damit verbundenen Risiken abzuwägen (siehe oben).
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