Es gibt mehr als KI: mit Fördergeldern umfassend in Ihre digitale Zukunft investieren |
05.02.2025, 15:20 |
Der Wind dreht sich. Statt Klimapolitik und digitaler Transformation rücken die Themen Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit in Europa und in Deutschland in den Mittelpunkt. Zumindest könnte man diesen Eindruck gewinnen, wenn man sich nur den Titel des politischen Programms der neu an den Start gegangenen EU-Kommission für die nächsten fünf Jahre anschaut (A Competitiveness Compass for the EU). Wir haben uns darum die 26 Seiten, die vergangene Woche veröffentlicht wurden, etwas genauer angesehen. Und da zeigt sich Folgendes: Digitalisierungsthemen und auch die Anpassung an den Klimawandel sind weiter wichtig, auch wenn beides jetzt nicht mehr so prominent hervorgehoben wird. Auch die Förderpraxis in Europa (und in Deutschland) wird diesen Sachverhalt in den kommenden Jahren und in der nächsten EU-Förderperiode ab 2028 widerspiegeln. In das Thema Digitalisierung wird weiter auf allen politischen Ebenen investiert. Das ist wenig überraschend: Die digitale Transformation ist entscheidend für die Zukunft unserer Gesellschaft, da sie nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche tiefgreifend verändert. Sie ermöglicht Innovationen, steigert die Effizienz von Prozessen und schafft neue Chancen für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Insbesondere im Hinblick auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Modernisierung von Gesundheitssystemen bieten digitale Technologien Lösungen, die unsere Gesellschaft nachhaltiger, wettbewerbsfähiger und zukunftsfähiger machen. In der europäischen und nationalen Förderlandschaft sind die Bereiche Digitalisierung und digitale Transformation daher schon länger zentrale Förderprioritäten. Verschiedene Förderprogramme konzentrieren sich darauf, technologische Innovationen zu fördern und digitale Infrastrukturen auszubauen. Insbesondere auf nationaler Ebene gibt es einige Förderprogramme, die Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation unterstützen. Diese Priorisierung spiegelt die Erkenntnis wider, dass die digitale Transformation nicht nur Wirtschaftswachstum fördert, sondern auch soziale Teilhabe, Bildung und nachhaltige Entwicklung in Europa sichert. Wir freuen uns, wenn Sie uns in diesem Fördertipp auf einem Streifzug durch die umfangreiche Digitalisierungs-Förderlandschaft folgen. Weiter unten (#emcra) berichten wir darüber, welche digitalen (EU-)Projekte wir bei emcra gegenwärtig umsetzen und was wir an (kostenfreien) digitalen Angeboten schon für Sie bereit halten.
Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten für digitale Vorhaben aus vier wichtigen Bereichen geben: EU-Förderung, nationale Fördermittel, Stiftungen & Soziallotterien.
Digitale Transformation - weiterhin eine zentrale Förderpriorität in Europa! Die Europäische Union stellt mehrere Förderprogramme zur Verfügung, die digitale Vorhaben fördern. Folgende sollten Sie kennen:
Digitales Europa Das Förderprogramme wurde für die Förderperiode 2021-2027 neu geschaffen und mit ca. 7,6 Milliarden Euro ausgestattet. Ziel des Programms ist die Unterstützung des digitalen Wandels in der Wirtschaft und Gesellschaft in Europa. Ganz konkrete Förderthemen sind der Ausbau von Hochleistungsrechnern, der Aufbau und die Stärkung von Künstlicher Intelligenz sowie Cybersicherheit und Projekte zur Verbesserung digitaler Kompetenzen in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Weitere Informationen zum Förderprogramm Digitales Europa finden Sie auf der Webseite der EU-Kommission.
Horizont Europa Mit einem Gesamtbudget von 93,5 Milliarden Euro für Forschung und Innovation ist Horizont Europa das größte Förderprogramm der EU. Ziele des Programms sind die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas sowie die Stärkung der Grundlagen- und Pionierforschung und die Verbindung von Forschung und Innovation. Es wird außerdem ein Fokus darauf gelegt, die internationale Zusammenarbeit zu erweitern und die gesamte Innovationskette abzudecken, d. h. von der Grundlagenforschung bis hin zur Vorbereitung marktfähiger Produkte und Dienstleistungen. Das Förderprogramm zielt also darauf ab, wissenschaftliche Forschung, technologische Innovationen und Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu fördern. Die digitale Transformation steht besonders im Fokus. Konkret fördert Horizont Europa im Cluster 4 (Digitalisierung, Industrie und Weltraum) den technologischen Fortschritt in Bereichen wie Künstliche Intelligenz (KI), Cybersicherheit, Quantencomputing, Robotik und digitale Innovation. Auch in anderen Bereichen des Programms werden Forschungs- und Innovationsprojekte zum Thema Künstliche Intelligenz und Datenwirtschaft unterstützt. Ziel ist es, KI-Anwendungen zu entwickeln, die ethisch vertretbar und effizient in verschiedenen Branchen wie Gesundheit, Mobilität, öffentliche Verwaltung und Industrie eingesetzt werden können. Dies hilft Unternehmen, datengetriebene Geschäftsmodelle zu etablieren und Prozesse zu optimieren. Darüber hinaus unterstützt Horizont Europa die Entwicklung neuer digitaler Technologien und deren Anwendung in der Landwirtschaft und Industrie, wie etwa in der Fertigung und Logistik. Hier liegt ein starker Fokus auf der Vernetzung von Maschinen, der Entwicklung von Industrie-4.0-Lösungen und der Schaffung von intelligenten Produktionsprozessen. Zusätzliche Förderprioritäten von Horizont Europa sind Smart Cities und der Aufbau digitaler Kompetenzen in unserer Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der EU-Kommission.
Erasmus+ Es muss nicht immer digitale Transformation drauf stehen! Bei einer Vielzahl von EU-Förderprogrammen ist das Digitale neben dem Klimawandel eines der wichtigen Querschnittsthemen. Das bedeutet, dass Ihre Projektidee mit großer Wahrscheinlichkeit von einem Förderprogramm finanziert werden kann, das im Titel nicht direkt erkennen lässt, dass die digitale Transformation relevant ist. Sehr viele Digitalisierungsprojekte werden also nicht von dem oben vorgestellten Programm “Digitales Europa” gefördert. Ein weiteres Beispiel dafür ist Erasmus+, das größte Bildungsprogramm der EU. Erasmus+ stehen bis 2027 insgesamt 26,5 Milliarden Euro zur Verfügung, um Projekte in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung sowie Jugend und Sport zu unterstützen. Erasmus+ unterstützt u. a. Projekte, die den Einsatz digitaler Technologien in der Bildung voranbringen und den Ausbau digitaler Kompetenzen stärken. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der EU-Kommission. Wer sich als Inspiration direkt ein Digitalisierungsprojekt, das von Erasmus+ finanziert wurde, ansehen möchte, ist herzlich eingeladen, die kostenfrei zur Verfügung stehenden Materialien unseres Digital Transformation Tools zu nutzen. Eine schnelle Einführung in dieses Tool finden Sie hier. Message: Schauen Sie bei Ihrer EU-Fördermittelrecherche besser zweimal hin und prüfen Sie genau, welches Förderprogramm am besten zur Umsetzung Ihrer digitalen Vorhaben passt. Das gilt auch für die nationalen Förderangebote, die wir als nächstes thematisieren.
Förderung digitaler Vorhaben in Deutschland Wir starten mit den nationalen EU-Fonds, also den EU-Fördermitteln, die vom Bund oder den Ländern vergeben werden. Hier sind zwei Förderprogramme besonders relevant, wenn es um den Bereich Digitalisierung geht: Erstens, der Europäische Sozialfonds Plus (ESF+), der u. a. das Ziel einer grüneren und digitaleren Wirtschaft verfolgt und dafür z. B. gezielt arbeitsmarktpolitische Projekte fördert. Beim ESF+ gibt es sowohl Förderangebote vom Bund als auch in Ihrem jeweiligen Bundesland. Wenn Sie bei einer Internetsuche “ESF” und Ihr Bundesland eingeben, dann gelangen Sie schnell zu den für Sie relevanten Informationen. Zweitens ist der Europäische Fonds für die regionale Entwicklung (EFRE) relevant. Dieser fördert z. B. regionale Projekte, die die digitale Infrastruktur verbessern und Unternehmen in weniger entwickelten Regionen dabei unterstützen, ihre digitalen Fähigkeiten zu stärken. EFRE-Förderung erhalten Sie in Deutschland nur auf Landesebene. Jenseits von ESF+ und EFRE fördern Bund und Länder mit einer Vielzahl weiterer Programme Ihre digitale Transformation. Hier ein paar Beispiele: Das Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) des BMWK fördert nichttechnische Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Ziel ist es, neue und kreative Problemlösungen in Bereichen wie Gesundheit, Pflege, Daten- und KI-Nutzung zu unterstützen. Die Förderprojekte werden in thematischen Ausschreibungen ausgewählt. KMU und Forschungseinrichtungen können sich mit Machbarkeits- oder Marktreifeprojekten bewerben. Entscheidend ist ein hoher Innovationsgrad. Der aktuelle Call des IGP konzentriert sich auf Geschäftsmodelle und Lösungen zur besseren Nutzung von Daten und Künstlicher Intelligenz (KI). Gefördert werden innovative Ansätze für Datennutzung, Datasharing, KI-Ökosysteme, neue KI-Anwendungen und Schulungsangebote sowie Lösungen für KI-Herausforderungen. Die aktuelle Einreichfrist ist für Organisationen, die nicht bereits an einem Antrag arbeiten, zu kurzfristig. Sie sollten die zukünftigen Ausschreibungen jedoch auf dem Schirm haben. Das INQA-Coaching Programm, verantwortet vom BMAS, unterstützt Organisationen und Unternehmen dabei, sich zukunftssicher aufzustellen. Es hilft insbesondere bei der Digitalisierung und Modernisierung von Arbeitsprozessen. Fördermöglichkeiten für digitale Vorhaben umfassen unter anderem eine Analyse der Ausgangssituation und konkrete Handlungspläne zur digitalen Transformation, die durch externe Coaches begleitet werden. Auch bei emcra haben wir uns zu autorisierten INQA-Coaches akkreditieren lassen. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Fragen haben oder ein Coaching in Anspruch nehmen möchten. Neben dem Bund stellen die 16 Bundesländer Fördermittel für Digitalisierungs-Vorhaben zur Verfügung. Ein Ausgangspunkt für Ihre Recherche sind hier die Förderbanken der Länder wie etwa die NRW.Bank, die L-Bank (Baden-Württemberg) oder die IBB (Berlin). So findet man über die L-Bank beispielsweise ganz schnell die Digitalisierungsprämie Plus. Die Landes-Förderbanken verwalten zahlreiche Förderprogramme im Bereich Digitalisierung. Sie bieten neben Zuschüssen oft auch zinsgünstige Darlehen an. Darüber hinaus lohnt sich ein Blick auf die Wirtschaftsministerien der Länder. Auch diese verwalten landeseigene Förderprogramme. Prüfen Sie für Ihr Bundesland über die Webseiten der Ministerien, welche Möglichkeiten es im Bereich Digitalisierungsförderung gibt. Recherche-Abkürzung: Die kostenfreie Förderdatenbank des Bundes bietet einen guten Einstieg für Ihre Recherche nach Fördermitteln für digitale Projekte. Die Suche mit dem Stichwort “Digitalisierung” ergibt aktuell 533 Treffer (Stand: 4.2.2025).
Auch Stiftungen fördern digitale Projekte Mit Hilfe der Stiftungssuche des Bundesverbands Deutscher Stiftungen können Sie sich einen Überblick der Stiftungslandschaft verschaffen. Hier stellen wir Ihnen eine kleine Auswahl an Stiftungen vor, die das Thema Digitalisierung mit im Gepäck haben: Stiftung Mercator: Die Mercator-Stiftung unterstützt Projekte, die Bildung und Digitalisierung verbinden, oft mit einem Schwerpunkt auf gesellschaftlicher Teilhabe und Chancengleichheit durch digitale Medien und Technologien. Robert Bosch Stiftung: Diese Stiftung fördert Projekte im Bereich Bildung und Digitalisierung, vor allem mit dem Ziel, digitale Innovationen in Schulen und Bildungseinrichtungen zu etablieren und die digitale Teilhabe zu verbessern. Bertelsmann Stiftung: Die Bertelsmann Stiftung engagiert sich stark im Bereich digitale Bildung und Teilhabe. Sie fördert Initiativen, die die digitale Transformation in Schulen, Weiterbildung und Arbeitswelt unterstützen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Förderung digitaler Kompetenzen und der Entwicklung von Bildungsplattformen. Interface (zuvor: Stiftung Neue Verantwortung (SNV)): Die SNV ist ein Think Tank, der sich mit den gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen der Digitalisierung beschäftigt. Sie unterstützt Projekte und Forschung im Bereich digitale Governance, Cybersicherheit und technologischer Wandel, um zukunftsorientierte Lösungen für digitale Fragen zu entwickeln.
Nicht vergessen: Soziallotterien Von den Soziallotterien möchten wir drei herausheben, die sich stark im Bereich Digitalisierung engagieren: Aktion Mensch: Die Aktion Mensch fördert gezielt digitale Projekte, die Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit durch digitale Technologien verbessern. Dazu gehören z. B. digitale Assistenzsysteme für Menschen mit Behinderung. Deutsche Fernsehlotterie: Auch diese Soziallotterie unterstützt soziale Digitalisierungsprojekte, insbesondere in Bereichen der sozialen Infrastruktur, wie digitale Bildungsangebote oder digitale Gesundheitsdienste. Glücksspirale: Die Glücksspirale unterstützt diverse Projekte, die auf digitale Lösungen setzen, um soziale und gesellschaftliche Probleme zu lösen. Dazu zählen z. B. digitale Plattformen für soziale Einrichtungen oder neue technologische Ansätze im Bereich der Pflege. Die oben vorgestellten Stiftungen und die hier empfohlenen Soziallotterien bieten sowohl finanzielle Unterstützung als auch Zugang zu Netzwerken und Wissen, um digitale Projekte im sozialen oder gemeinnützigen Bereich erfolgreich umzusetzen. Nutzen Sie diese Möglichkeiten!
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer digitalen Transformation!
#emcra_digitale_Projekte_und_(kostenfreie)_Angebote Auch beim Thema Digitalisierung ist es wie in so vielen Bereichen: Es ist mitunter leichter über die digitale Transformation zu schreiben und sogar leichter, dafür Fördermittel zu bekommen, als sie in der Praxis tatsächlich gut und schnell umzusetzen. Wir haben bei emcra z. B. unsere neue Webseite schon länger in der Pipeline, fertig ist sie leider noch nicht ganz. Dabei handelt es sich bei einer Webseite nicht einmal um ein kompliziertes digitales Thema - Websites gibt es ja jetzt schon einige Jahrzehnte. Denken wir an KI, Blockchain, Big-Data und Co., dann tauchen für viele kleinere Organisationen (dazu gehören wir mit einem Team aus zehn Personen auch) meist noch größere Fragezeichen auf. Große Schlagwörter können einen manchmal auch erschlagen. Wenn man dann doch den Mut fasst, gerade als kleine Organisation sich mit den großen Themen des Wandels auseinanderzusetzen, fühlen sich viele überfordert von der Vielzahl an Möglichkeiten und Herausforderungen, die damit einhergehen. Dazu kommt die Befürchtung, etwas zu verpassen, womöglich gar nicht mehr zukunftsfähig zu sein, wenn man nicht Schritt halten kann. Blinder Aktionismus hilft dann trotzdem genauso wenig weiter, wie die Arme zu verschränken und sich jedem Wandel zu versagen. Wir haben bei uns beschlossen, immer einen Schritt nach dem anderen zu machen. Also ein Digitalisierungsprojekt zur Zeit. Dafür nutzen wir selbst unser Digital-Transformation-Tool, das wir zusammen mit Expert:innen aus ganz Europa mit Hilfe von EU-Fördermitteln entwickelt haben. So können Sie auch vorgehen. Das Tool steht Ihnen kostenfrei zur Verfügung. Es setzt bei der Entwicklung einer digitalen Transformationsstrategie auf einen Schritt-für-Schritt-Ansatz. Hier finden Sie eine prägnante Einführung in das gesamte Tool, damit Sie entscheiden können, ob unser Ansatz zu Ihrer Organisation passt. Der Nutzen des Digital-Transformation-Tool hat sich schnell bei anderen Organisationen in Europa herumgesprochen. Darum wurde emcra gefragt, ob wir uns an einer Weiterentwicklung bzw. Aktualisierung der Inhalte beteiligen und unser Wissen in ein neues Konsortium einbringen möchten. So sind wir Partner im Projekt SMARTER SMEs geworden. Das Ziel dieses Projektes ist, kleine und mittlere Unternehmen sowie Organisationen bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen. Das Projekt läuft noch bis Mitte 2026. Für uns ist insbesondere Lara mit an Bord. Schritt-für-Schritt erarbeiten wir mit unseren europäischen Projektpartnern verschiedene Produkte. Sie können sich z. B. schon bald unsere ersten “Tube Storys” ansehen - eine kleine Videoserie zur digitalen Sensibilisierung kleiner und mittlerer Unternehmen und Organisationen. Die Drehtage im emcra Büro waren zumindest für uns schonmal sehr aufregend :-). Folgen Sie dem Projekt bei LinkedIn, wenn Sie auf dem neuesten Stand sein möchten. Auch unsere Weiterbildungsteilnehmer:innen profitieren von neuen innovativen digitalen Angeboten. Aktuell testen wir zum Beispiel eine KI-Anwendung, mit deren Hilfe wir unsere Weiterbildungsinhalte zusätzlich online als Podcast aufbereiten können (das erste Feedback unserer Weiterbildungsteilnehmer:innen ist vielversprechend). Diese Art der Nutzung von Podcasts ist ein weiterer Weg, Menschen Bildungsinhalte jeweils so zur Verfügung zu stellen, wie sie diese am besten aufnehmen können. Insbesondere, wenn es um die Wiederholung von neu erlerntem Wissen geht, funktionieren KI-Podcasts sehr gut. Wer das einmal in der Praxis erleben möchte, ist herzlich eingeladen, an unserer zertifizierten Weiterbildung zur Fundraising Manager:in teilzunehmen - 100% Förderung ist wie immer auch möglich. Einfach anrufen (030 - 3180 1330) oder eine Mail senden (info@emcra.eu).
Haben Sie Interesse oder Fragen zu diesen Angeboten? Bitte kontaktieren Sie uns direkt (030/ 3180 1330) oder per E-Mail an info@emcra.eu. Wir informieren Sie auch gerne über die umfassenden Fördermöglichkeiten, um Ihre Teilnahme zu ermöglichen. Ihre Teilnahme kann bis zu 100 % gefördert werden. Die geförderte Teilnahme ist auch berufsbegleitend möglich, wobei der Arbeitgeber zusätzlich zur Weiterbildungsförderung einen Lohnkostenzuschuss erhalten kann.
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