emcra auf der 12. International Project Management Best Practice Conference
08.06.2017, 07:48
emcra wird am 12. Juni 2017 auf der 12. International Project Management Best Practice Conference in Athen/Griechenland vertreten sein.
Die diesjährige Konferenz mit Fokus auf die Zukunft des europäischen Projektmanagements bringt erfahrene Projektmanager sowie internationale Experten und Trainer der EU-Projektmanagement-Methode PM2zusammen.
PM2 ist eine frei zugängliche Management-Methode, die von der EU-Kommission entwickelt und von dieser unterstützt wird. Die Methode wurde speziell in Hinblick auf die spezifischen Bedarfe, die Kultur und die Rahmenbedingungen von EU-Institutionen entwickelt. Dabei greift die Methode jedoch auf weltweit anerkannte Standards, Best Practices und Methoden zurück und bietet gleichzeitig die Chance, u.a. für EU-Projekte, eine „gemeinsame Projektmanagement-Sprache“ zu schaffen.
Im Rahmen von Vorträgen und Panels werden auf der Konferenz bewährte Praktiken, die ein besseres Projektmanagement in der EU ermöglichen, diskutiert.
Michael Kraack, Geschäftsführer der emcra GmbH, wird in seinem Vortrag einen Einblick in die Entwicklung, die Antragstellung und das Management von EU-Projekten geben. Unter anderem wird er Erfahrung und „Lessons Learned“ aus den zwei EU-Projekten PROVE und EUROPEANISATION teilen und den Mehrwert von EU-Projekten für verschiedene Aspekte der Organisationsentwicklung aufzeigen.
Veranstaltet wird die Konferenz vom HAU Centre of Excellence in Project Management und GBMC - Global Business Management Consultants.
Weitere Information zur 12. International Project Management Best Practice Conference erhalten Sie hier.
Sebastian Wolf, Goethe Zentrum Surabaya-Indonesien, WISMA Jerman, Berlin, Managing Director/ Unternehmensführung
»Ich möchte mich nochmals für Ihren Kurs und Ihre kompetente Lehrtätigkeit bedanken! Ich hätte nicht gedacht, dass mir der Kurs solch einen Mehrwert beschert. Auch Aufgrund dieser Qualifikation zum EU-Fundraiser war es mir möglich zum Geschäftsführer einer indonesisch-deutschen Stiftung aufzusteigen. Ich leite nun ein Team mit 25 Mitarbeitern und profitiere sehr von ihren Methoden! Ab Mitte 2017 werde ich zusätzlich einen EU-Bereich in der Stiftung aufbauen, um neben deutsch-indonesischen - auch europäische Projekte zu managen. Ich werde Sie stets weiterempfehlen. «