emcra EU-Fördertipp

Aktueller emcra EU-Fördertipp vom 11.04.2018

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Energie und Umwelt: Hier finden Sie Fördergelder!:

Sie befassen sich beruflich mit Umwelt- und Energie-Projekten und suchen nach Fördermöglichkeiten für Ihre Ideen? Nutzen Sie die vielen Förderoptionen zu erneuerbaren Energien oder zu Energieeffizienz und entdecken Sie neue Gestaltungsmöglichkeiten für Ihre Vorhaben!


Die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bietet einen ersten Anknüpfungspunkt für Ihre Fördermittelrecherche. Sie gibt einen Überblick über die Programme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union (EU), die es im Energie- und Umweltsektor gibt.


Recherchieren Sie effizient und grenzen Sie die Suchoptionen auf der BMWi-Datenbank ein. Ist die AntragstellerIn ein Unternehmen, ein Verband oder eine Kommune? Welchen Förderbereich deckt Ihr Projektvorhaben thematisch ab? Suchen Sie gezielt nach Förderangeboten in Kategorien wie „Energieeffizienz & Erneuerbare Energien“ oder „Umwelt- & Naturschutz“. Die Suchergebnisse liefern Ihnen weiterführende Hinweise, um Ihre Förderrecherche zu vertiefen.


Unser Tipp
: Nutzen Sie Datenbanken um sich einen umfassenden Überblick über Förderangebote zu verschaffen und relevante Fördermittelgeber zu identifizieren. Berücksichtigen Sie, dass selbst eine Meta-Datenbank wie die des BMWi nicht alle Fördermöglichkeiten vollständig auflistet.


Sie finden weitere wertvolle Förderoptionen, wenn Sie ihre Recherche direkt auf den Webseiten der Fördermittelgeber fortsetzen. Wichtige Institutionen der öffentlichen Hand im Energie- und Umweltsektor auf Bundesebene sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU).

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert Vorhaben zum Schutz der Umwelt. Besonders berücksichtigt die DBU die mittelständische Wirtschaft. Sie ergänzt die staatlichen Programme. Der Fokus liegt auf innovativen, modellhaften und lösungsorientierten Vorhaben zu Umweltschutz in insgesamt 13 Förderthemen. Exemplarisch sind hier die „Stärkung von Nachhaltigkeitsbewusstsein und -handeln“, die „Verminderung von CO2-Emissionen in energieintensiven Branchen“, das „Klima- und ressourcenschonende Bauen“, die „Energie- und ressourcenschonende Quartiersentwicklung und -erneuerung“ sowie die „Ressourceneffizienz durch innovative Werkstofftechnologie“, zu nennen.


Eine wichtige Fördermittelinstitution in der Außenwirtschafts- und Mittelstandsförderung ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das Bundesamt unterstützt im allgemeinen Beratungsleistungen zur Entwicklung unternehmerischen Know-hows. Darüber hinaus bietet die BAFA Ko-Finanzierung an, damit sich Unternehmen umfassend energetisch beraten lassen können. Über das Programm Energieberatung im Mittelstand erhalten kleine und mittlere Unternehmen gefördertes Expertenwissen.

Die Förderbank des Bundes, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet im Allgemeinen zinsvergünstigte Kredite. Sie vergibt auch Zuschüsse, die nicht zurück gezahlt werden müssen -  wie beispielsweise über das KfW-Energieeffizienzprogramm.

 

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