Aktueller emcra EU-Fördertipp vom 23.07.2025

Es tut sich einiges im Förderland. Während die neue deutsche Bundesregierung daran arbeitet, ihren ersten gemeinsamen Haushalt durch den Bundestag zu bringen (wir haben hier darüber berichtet), fokussiert sich die EU-Kommission auf das nächste EU-Budget für die Jahre 2028 bis 2034 (offizielle Bezeichnung: Multiannual Financial Framework = MFF). Wichtige Weichenstellungen für das deutsche und das europäische Fördermittelsystem mit Auswirkungen bis weit in die 30er Jahre werden gestellt.
In der vergangenen Woche hat die EU-Kommission ihre Vorstellungen für die EU-Förderungen in der kommenden Förderperiode vorgestellt. Seitdem gibt es eine Vielzahl an Reaktionen im Netz und im Blätterwald. Die meisten sind kritisch - es hat den Anschein, dass alle unzufrieden sind. Das muss nicht schlecht sein. Es geht um viel Geld und alle Akteure und Interessengruppen positionieren sich für die anstehenden Verhandlungen in den kommenden ca. 2,5 Jahren. Die Frage ist, was passiert wirklich und wie sind die Vorschläge der EU-Kommission aus der Perspektive professioneller Fördermittel-Expert:innen und denen, die es werden wollen, zu bewerten?
In diesem Fördertipp möchten wir eine erste Einordnung vornehmen. Dabei orientieren wir uns an den drei zentralen Förderbereichen der EU, den “Nationalen Förderfonds” (in der laufenden Förderperiode aktuell z. B. ESF+ und EFRE), den “Brüsseler Aktionsprogrammen” (z. B. mit Förderprogrammen wie Horizon Europe und Erasmus+) sowie “EU als globaler Akteur – Außenhilfeinstrumente“ (u. a. mit Fördermitteln für die Entwicklungszusammenarbeit). Weitere Informationen zur Struktur der EU-Förderung finden Sie hier.
In eigener Sache: Die drei oben vorgestellten Fördersäulen unterscheiden wir bei emcra bereits seit vielen Jahren, z. B. in unseren Fördermittelweiterbildungen. Bisher mussten wir bei jedem Übergang zu einer neuen EU-Förderperiode diverse EU-Förderprogramme aus den Vorschlägen der EU-Kommission dafür so umgruppieren, dass sie in unsere aus Nutzer:innensicht einfacher zu verstehende EU-Förderlogik passen.
Nicht ganz ohne Genugtuung haben wir vergangene Woche zur Kenntnis genommen, dass die EU-Kommission diesmal erstmals ihren Budgetvorschlag fast genau spiegelbildlich zu unserer emcra Logik vorgelegt hat :-).
Jetzt aber zur Sache: Was passiert konkret ab 2028? Was ändert sich? Was bleibt, wie es ist?
Unser Tipp:
Auch wenn es noch etwas dauert, bis die nächste EU-Förderperiode startet, lohnt es sich, sich frühzeitig mit den anstehenden Entwicklungen zu beschäftigen. Der vorliegende Vorschlag der EU-Kommission ist zwar noch nicht das Endergebnis. Aber es wird auch nicht alles wegverhandelt, was darin steht.
Wichtig: Zum Ende einer jeden EU-Förderperiode gibt es immer auch Restmittel, die nicht selten für Themen genutzt werden, die mehr Priorität in der folgenden Förderperiode bekommen werden. Und grundsätzlich gilt: Das EU-Förderbudget für die Jahre 2025 bis 2027 ist fest eingeplant. Also gibt es bis zum Start der neuen Förderperiode weiterhin umfangreiche Förderoptionen.
Das Wichtigste im Überblick
Bereits auf den ersten Blick fällt auf: Die vorgelegten Dokumente - insbesondere zu den geplanten einzelnen Förderprogrammen - sind dieses Mal sehr viel weniger nutzer:innenfreundlich aufbereitet als 2018, das Jahr, in dem die damalige Kommission zuletzt einen MFF-Vorschlag veröffentlicht hat. Woran liegt das? Sehr wahrscheinlich daran, dass es dieses Mal weniger interne Klarheit und Einigkeit in der EU-Kommission gibt, wohin die Reise gehen soll.
Wir leben in anderen Zeiten. Wo in der laufenden Förderperiode die Themen Klimawandel (Wer redet heute in Brüssel überhaupt noch vom Green Deal?) und digitale Transformation die beiden Top-Themen waren - zwischenzeitlich verdrängt von der Corona Herausforderung ab 2020 - stehen aktuell andere Themen im Fokus: Wettbewerbsfähigkeit (Stichworte USA, China etc.); Sicherheit (Energie, Ernährung etc.), Verteidigung, (Russlands Überfall in der Ukraine), Migration (u. a. aufgrund des anhaltenden Erfolgs populistischer Parteien). Themen wie Klimawandel, Digitalisierung etc. bleiben weiterhin relevant und es wird dafür auch in Zukunft umfangreiche Förderung geben. Aber die Prioritäten haben sich eindeutig verschoben.
Zu den offensichtlichen und weniger offensichtlichen Fakten: Die EU-Kommission möchte in den Jahren 2028 bis 2034 fast 2 Billionen Euro ausgeben. Das erscheint auf den ersten Blick als ein starker Anstieg gegenüber der aktuellen Förderperiode von etwas mehr als 1 Billion Euro. Dabei muss man aber einiges beachten. Die 2 Billionen Euro beinhalten bereits die kalkulatorische Inflation der Jahre 2028 bis 2034 und ein recht großer Teil des Geldes wurde für die Rückzahlung der Schulden, die im Zuge der Corona Herausforderungen (Stichwort: Next Generation EU) veranschlagt, die im aktuellen Budget noch keine Rolle spielt.
Zudem ist der MFF-Gesamtbetrag, auf den sich die Regierungen der Mitgliedstaaten am Ende einigen werden, immer etwas geringer als der Betrag, den sich die EU-Kommission wünscht. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass wir am Ende bei einem in Relation zur Wirtschaftskraft der EU (Maßstab ist das sog. Bruttonationaleinkommen) und unter Berücksichtigung der zukünftigen Inflation nicht weitaus höheren Betrag als 2020 landen werden.
Vor diesem Hintergrund ist die Reaktion der Bundesregierung auf den Kommisssions-Vorschlag auch mehr strategisch zu bewerten. Hinter verschlossenen Türen wird sich die Empörung in Berlin in Grenzen halten. Am Ende der Verhandlungen möchte die Bundesregierung behaupten, dass Brüssel nicht wesentlich mehr Geld bekommen hat. Die Grundlagen für diese Geschichte sind gelegt.
Auch aus einem weiteren Grund können wir etwas über den folgenden Satz, mit dem Berlin auf die Vorschläge aus Brüssel beantwortet hat, schmunzeln: „Ein umfassender Aufwuchs des EU-Haushalts ist nicht vermittelbar in Zeiten, in denen alle Mitgliedsstaaten erhebliche Anstrengungen zur Konsolidierung der nationalen Haushalte unternehmen. Daher werden wir den Vorschlag der Kommission nicht akzeptieren können.“ Wir fragen uns: Haben wir etwas nicht richtig mitbekommen? Wurden nicht gerade in Berlin 2 x 500 Mrd. Euro an der “Schuldenbremse” vorbei zusätzlich bewilligt? Es hat den Anschein, dass unsere Berliner Politiker:innen in ihren eigenen Köpfen die Zeitenwende von der Sparpolitik der 10er Jahre in unsere jetzige Realität noch nicht ganz vollzogen haben. Der oben zitierte Satz erinnert uns eher an die ersten Reaktionen auf die Vorschläge der Kommission vor sieben Jahren, als tatsächlich noch mehr “gespart” wurde.
Zwei weitere wichtige Erkenntnisse:
“Nationale Förderfonds” konkret - klappt die Revolution?
Zuerst auch hier zu den Zahlen: Die EU-Kommission schlägt für den Bereich “Nationale Förderfonds” einen Betrag von ca. 797,4 Mrd. Euro vor (Preise von 2025, also ohne Berücksichtigung der Inflation). Verglichen mit den 697,8 Mrd. Euro (Preise von 2018), die im aktuellen Zeitraum - ohne die zusätzlichen Corona-Mittel - als “normale” EU-Gelder für die 27 Mitgliedstaaten zur Verfügung stehen, ist das ein vergleichsweise geringer Anstieg.
Die größte Veränderung in diesem Bereich schlägt die EU-Kommission jedoch in der Art und Weise vor, wie die Mittel verwendet und verwaltet werden sollen. Sollten diese Pläne Wirklichkeit werden, werden wir ggf. ab 2028 in einer ganz anderen “Nationale Forderfonds-Welt” aufwachen. Statt für die unterschiedlichen Förderbereiche wie Soziales (v. a. ESF+), Regionalentwicklung (v. a. EFRE) oder die gemeinsame Agrarpolitik erneut mit den Ländern und Regionen bis zu 540 verschiedene (Regional-)Programme zu entwickeln, soll es nur noch einen sog. “Nationalen bzw. Regionalen Partnerschaftsplan” (NRPP) pro Mitgliedstaat geben. Dazu kommt dann lediglich noch die Neuauflage des Programms INTERREG für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten. Aus 540 wird 27 plus 1 - das wäre eine Revolution.
Bis es dazu kommt, wird noch einiges Wasser den Rhein hinunterfließen und es macht sich bereits lautstarke Kritik breit, insbesondere aus Deutschland, weil die Bundesländer, die bisher am meisten von den “Nationalen Förderfonds” profitiert haben, berechtigterweise die Befürchtung haben, bei den anstehenden Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und Brüssel nicht ausreichend einbezogen zu werden. Streit in Deutschland und in Brüssel ist vorprogrammiert und es ist gut möglich, dass wir am Ende wieder bei mehr als 27 plus 1 Fonds landen. Egal, wie diese Verhandlungen ausgehen: Es werden auch ab 2028 weiter umfangreiche Mittel nach Deutschland fließen.
“Brüsseler Aktionsprogramme” konkret - neue und bekannte Verdächtige
Die Zahlen: In den Jahren 2021 bis 2025 stehen hier ca. 205,8 Mrd. Euro zur Verfügung (Preise von 2018; ohne Corona Sondermittel). Die ca. 522,2 Mrd. Euro (Preise von 2025, also ohne Berücksichtigung der Inflation), die die EU-Kommission jetzt im Vergleich vorschlägt, gehen in Richtung Verdreifachung der Mittel. Erfahrungsgemäß wird in diesem Bereich bei den Verhandlungen über das finale Budget am meisten gekürzt. Es kann aber durchaus zu einer Verdoppelung in diesem Bereich kommen.
Der Fokus der EU-Kommission liegt bei der Förderung im Bereich “Brüsseler Aktionsprogramme” in Zukunft eindeutig auf den Themen Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit. Ein großer Teil des Anstieges würde auf das Konto dieser beiden Bereiche gehen.
Das bedeutet nicht, dass bekannte Programme nicht umfassend finanziell aufgestockt werden und weiter existieren. Das gilt insbesondere für Horizon Europe und Erasmus+. An neue Namen müssen wir uns auch gewöhnen, denn unter dem Titel AgoraEU sollen die bisherigen Programme CERV, Kreatives Europa - Kultur und MEDIA+ als zukünftige Unterprogramme weitergeführt werden.
Eines der ältesten existierenden EU-Förderprogramme soll dagegen nicht neu aufgeleft werden: Die Förderinhalte von LIFE, dem Programm für Umwelt- und Klimaschutz, sollen in anderen EU-Förderbereichen (national und auf der EU-Ebene) aufgehen. Wir dürfen gespannt sein, ob und wo sich die LIFE-Förderung am Ende wiederfindet.
“Außenhilfeinstrumente“ konkret - auch hier gibt es mehr Geld
Im Bereich der “Außenhilfeinstrumente” möchte die EU-Kommission in etwa eine Verdoppelung der Mittel erreichen. In Zukunft sollen ca. 190 Mrd. Euro (Preise von 2025, also ohne Berücksichtigung der Inflation) gegenüber aktuell 98 Mrd. Euro (Preise von 2018) zur Verfügung stehen.
Die Förderung in diesem Bereich wird voraussichtlich noch mehr als bisher die gemeinsamen außenwirtschaftlichen Interessen der EU in den Mittelpunkt stellen. Trotzdem bleiben Themen wie humanitäre Hilfe ebenfalls weiterhin auf der Agenda. Wer nach Förderung in Richtung Ukraine sucht, wird ebenfalls hier fündig.
Die aktuell sechs relevanten Budgetlinien werden ab 2028 zu drei neuen Förderbereichen zusammengefasst: 1. Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, 2. Überseegebiete und Territorien und 3. das sog. “Global Europe Instrument”, in dem wir u. a. die Vorbeitrittshilfen für potenzielle neue EU-Mitgliedstaaten sowie die Mittel für die verschiedenen Weltregionen (z. B. Sub-Sahara Afrika) wiederfinden.
Der Verhandlungsprozess: Was gibt es noch in der laufenden Förderperiode und was passiert bis 2028?
Sobald die Diskussionen zu einer neuen EU-Förderperiode starten, hören wir vermehrt die folgende Frage: Gibt es zum Ende der Förderperiode überhaupt noch Geld? Lohnt es sich jetzt noch, sich z. B. als EU-Fundraiser:in zu professionalisieren oder ist das aktuell keine gute Zeit? Klare Antwort: Es lohnt sich immer. Erstens gibt es in den kommenden Jahren weiterhin umfangreiche EU-Förderungen. Das liegt daran, dass das EU-Budget für die aktuelle Förderperiode bis einschließlich 2027 in sieben Jahresbudgets aufgeteilt wird und damit - nicht wie national oftmals zu beobachten - die Mittel irgendwann “ausgehen”. Zweitens gibt es zum Ende einer EU-Förderperiode auch immer wieder Restmittel, die für zusätzliche Förderausschreibungen genutzt werden. Hier gilt es, umso aufmerksamer zu sein, um bei sich bietenden Chancen auch zuschlagen zu können.
Und wer sich jetzt schon aktiv mit der zukünftigen Förderperiode beschäftigt, ist um so besser gerüstet, wenn es dann mit der neuen Programmgeneration ab 2028 los geht.
Was passiert bis dahin konkret? Wie laufen die Verhandlungen normalerweise ab? In den kommenden 2,5 Jahren wird intensiv über die jetzt vorliegenden Vorschläge diskutiert und gestritten. Das gilt für die Gesamtplanung, insbesondere wird es ein Hauen und Stechen zwischen den Regierungen darüber geben, welcher Mitgliedstaat wieviel im Bereich “nationale Förderfonds” bekommen soll. Die Budgets für die Brüsseler Aktionsprogramme und für die EU-Außenhilfe werden, wenn es nach dem Willen der EU-Kommission geht, stark anwachsen. Es ist zu erwarten, dass es deshalb auch in diesen Bereichen mehr Diskussionsbedarf gibt als in früheren Förderperioden.
Wir bei emcra gehen auf der Basis unserer Erfahrung mit den Übergängen der letzten drei EU-Finanzperioden davon aus, dass es vor Mitte 2027 nicht zu einer politischen Einigung der 27 Regierungen der EU-Mitgliedstaaten über die zur Verfügung stehenden maximalen Mittel ab 2028 kommt. Das heißt nicht, dass wichtige v. a. inhaltliche und administrative Weichen nicht bereits früher gestellt werden. Bis Ende 2027 muss dann das Europäische Parlament dem Gesamtpaket zustimmen, damit wir - möglichst ohne Zeitverzögerung - 2028 durchstarten können.
Jetzt ist eine gute Zeit, um auf den EU-Fördermittelzug aufzuspringen. Wir werden für Sie in den kommenden Jahren die Entwicklungen in Richtung nächste EU-Förderperiode weiter analysieren.
#emcra_und_der_neue_MFF_2028_bis_2034
Es ist jetzt bereits das vierte Mal, dass wir bei emcra den Übergang von einer EU-Förderperiode zur nächsten begleiten. Dabei konnten wir viele Erfahrungen sammeln, die wir in der schnelllebigen Presse- und Netzlandschaft meist nur unzureichend widergespiegelt finden.
Der Übergang zu einer neuen EU-Förderperiode ist immer wieder spannend und für uns auch mit einiger Arbeit verbunden. Denn alle Weiterbildungs-Curricula müssen tw. umfangreich überprüft und angepasst werden. Unser Interesse ist dabei immer zweigeteilt: Erstens versuchen wir alle unsere aktuellen Weiterbildungsteilnehmer:innen und auch unsere Alumni so gut wie möglich auf die nächsten sieben Jahre EU-Fördermittelvergabe vorzubereiten. Parallel haben wir zweitens auch selbst ein großes Interesse daran, die neue Fördermittelzeit auf sich bietende Chancen für emcra “abzuklopfen”. Denn wir beantragen und führen bereits seit mehr als 15 Jahren selbst EU-Projekte erfolgreich durch, aktuell in den Bereichen Brüsseler Aktionsprogramme und Nationale Förderfonds.
Wir beantragen Förderung, u. a. weil wir vorleben möchten, was wir in unseren Weiterbildungen vermitteln: Es lohnt sich, Organisationen und Unternehmen mit Hilfe von öffentlicher Förderung (regional, national, EU und global) weiterzuentwickeln. Unsere Ergebnisse der letzten Jahre haben uns in dieser Auffassung bestätigt. Auf der Basis der Projektprodukte, die wir z. B. im Rahmen unseres INCLUDE Projektes erarbeiten konnten, war es möglich, eine ganz neue Leadership- und Organisationsentwicklungs-Weiterbildung in Deutschland zertifizieren zu lassen. Wir werden sicher auch die kommende EU-Förderperiode nutzen, um emcra mit Hilfe von EU-Mitteln kontinuierlich weiterzuentwickeln und resilienter zu machen.
Mindestens genauso wichtig ist für uns, dass wir in unseren Weiterbildungen und Beratungen wirklich aus der Praxis berichten können. Denn natürlich läuft in Förderprojekten nicht immer alles reibungslos und glatt. Aber jede Herausforderung, die wir in den vergangenen Jahrzehnten lösen mussten, trägt dazu bei, dass wir dazulernen und unser gesammeltes Antrags- und Umsetzungswissen 1 zu 1 an unsere Teilnehmer:innen und Beratungskund:innen weitergeben können. Bis zum Ende der laufenden Förderperiode gibt es noch einiges zu lernen. Und ab 2028 kommen dann sicher wieder einige neue Erfahrungen dazu.
Haben Sie Interesse oder Fragen zu diesen Angeboten? Bitte kontaktieren Sie uns direkt (030/ 3180 1330) oder per E-Mail an info@emcra.eu. Wir informieren Sie auch gerne über die umfassenden Fördermöglichkeiten, um Ihre Teilnahme an unseren Weiterbildungen zu ermöglichen. Ihre Teilnahme kann bis zu 100 % gefördert werden. Die geförderte Teilnahme ist auch berufsbegleitend möglich, wobei der Arbeitgeber zusätzlich zur Weiterbildungsförderung einen Lohnkostenzuschuss erhalten kann.